Perfekte Abläufe für Ihr Produktionsunternehmen
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10 Tipps zum Erfolg und 3 Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten:
Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel!
Einer der Gründe dafür: der konsequente Einsatz von Checklisten
Warum?
- Abläufe standardisieren / nichts vergessen
- Ein System aufbauen! Unabhängig von einzelnen Mitarbeitern. Egal, wer es macht.
- Einarbeitung neuer Mitarbeiter
In welchen Bereichen?
- Kunden-Onboarding – Mitarbeiter Onboarding
- Vertriebsabläufe: von der Akquise, über Termine bis zum Abschluss.
- Neuer Auftrag, neues Projekt, bestimmte Produktionsschritte
- Verrechnung
Wie?
Variante 1: Schriftliche Checklisten zum Abhaken
- Vorteil: Flexibel
- Nachteil: Papier
Variante 2: Checklisten sind im ERP-System hinterlegt.
- Vorteil: elektronisch
- Nachteil: Zugang muss gegeben sein
Produktivität:
- Automatische Bestellvorschläge
- Lieferantenqualität erfassen
- Lieferantenartikelnummer einpflegen
- Anfragen / Bestellungen automatisch per E-Mail versenden
Preise rascher vergleichen:
- Mehrfach-Anfragen und Preise vergleichen. (Macht man nur, wenn es einfach geht.)
Warum?
- Zeit und Kosten sparen
- Fehler vermeiden
+ Stücklisten aus CAD Programmen
+ Webshop Schnittstellen
+ Zum Steuerberater – Ausgangsrechnungen, Eingangsrechnungen
+ Bank Überweisungsdatenträger (aus dem Einkauf)
+ Bankeinzüge (Verkauf)
+ Kontoauszüge importieren
Ressourcenbelegungen automatisiert planen
Vorwärts- und Rückwärtskalkulationen
Disposition verfügbarer Materialien
Automatische Bestellungen
Automatische Lagerbuchungen
Verfolgung von Chargen- und Seriennummern
z. B. Lebensmittel / Pharma / Elektronik / …
Wie?
Die meisten ERP-Systeme unterstützen das. Das gehört zu den Grundfunktionen.
Wenn das bei Ihnen nicht der Fall sein sollte, buchen Sie am besten gleich einen kostenlosen Termin bei unserem Softwareberater!
Warum?
- Ausfälle, Lieferverzögerungen vermeiden
- Unfälle vermeiden
- Haftung! (Auch persönlich!)
Wie?
- Automatische Erinnerungen
Wartungsintervalle hinterlegen. - Wartungshistorie beweisbar erfassen.
Was ist wann passiert?
- So sieht die Ist-Situation in vielen Unternehmen aus:
Der Auftrag wandert in Papierform durch die verschiedenen Abteilungen.
Probleme:
- Wenig Information über den konkreten Status:
Wo ist der Auftrag?
Was ist schon passiert?
Welche Aufträge sind verspätet? - Mitarbeiter übersehen Aufträge, diese landen ganz unten und womöglich im falschen Stapel. Der Auftrag „schreit“ nicht!
- Wo sind Engpässe im Ablauf? Was hat welche Fristen?
Wie sind die Durchlaufzeiten?
Fazit: Fehler passieren, Fristen werden übersehen, Kunden sind unzufrieden.
Die Alternative dazu lautet – perfekter Workflow:
Automatische Aufgaben im Produktionssystem für jede Abteilung bzw. jeden Mitarbeiter
- Jeder Mitarbeiter hat seine automatische To-do-Liste.
- Nachfolger werden sofort informiert, wenn ein Schritt erledigt ist.
- Alle Daten zum Auftrag, zur Produktion, zum Kunden sind sofort sichtbar.
Daher: keine Missverständnisse, weniger Fehler. - Nichts wird übersehen, Fristen können zuverlässiger eingehalten werden.
Wie?
- Einführung eines ERP-Systems, das Workflow unterstützt.
Ziele: (auch wenn nicht gesetzlich vorgeschrieben)
- Haftungsfälle vermeiden.
- Vertrauen beim Kunden pflegen.
- Verbindlichkeit im Unternehmen erhöhen.
Was?
- Eingangsüberprüfungen Wareneingang
- Materialien Produktionsbeginn
- Zwischen Produktionsschritten (z. B.: für Warenfluss)
- Ware Ausgangsüberprüfungen
Wie?
- Schnittstellen zu Analysesystemen (automatisieren!)
- Direkterfassung im Workflow (nicht auf Papier!)
- Rückmeldungen auf Produktionsterminals
- Mehrstufiger Produktionsprozess
Wo geht das Geld hin?
Welche Aufträge und Produkte bringen Gewinne?
Fahren Sie nicht weiter im Nebel!
Voraussetzung:
- Auftrag-Zeiterfassung der Mitarbeiter
Scannen mit Barcode / erfassen am PC/Tablet / in einer App. - Maschinenstunden erfassen.
Scannen / BDE – Schnittstellen? - Materialien korrekt zuordnen.
aus Stückliste – Abweichungen erfassen.
Lieferschwierigkeiten bereiten immer wieder Kopfschmerzen!
Informieren Sie daher an Schlüsselschritten der Produktion Ihre Auftraggeber!
Und nicht erst dann, wenn es zu Verzögerungen kommen sollte.
Wie?
- Durch automatisierte E-Mails mit Textbausteinen bei abgeschlossenen Qualitätskontrollen.
- Mithilfe eines Onlineportal, in welches die Daten übertragen werden.
Textbausteine bringen auch bei anderen Abläufen große administrative Erleichterung:
Produktivität im Office & Kundenbindung:
Wie sieht die Ist-Situation aus?
- Oft kaum besser als zu Kaisers Zeiten.
- Jeder schreibt immer wieder jede E-Mail neu.
- Wie viele E-Mails werden im Monat geschrieben?
Das bedeutet:
- Zeitverschwendung
- Rechtschreibfehler
- Oft schlecht formuliert, missverständlich.
- Wichtige Informationen fehlen.
- Abhängig vom Mitarbeiter
- Kein verlässliches System
Lösung: Massiver Einsatz von Textbausteinen!
- Einmal perfekt formuliert, tausendmal verwendet
- Textbausteine können laufend verbessert werden.
Outlook hat den Nachteil, dass jeder nur über seine eigenen Textbausteine verfügt.
ERP-Lösung:
- Textbausteine sind bereits mit Platzhaltern befüllt.
- Zentral für alle Mitarbeiter zugänglich
- Ein „System“ – „Customer Experience“
Anwendungsbeispiele:
Bewerbungen:
- Infos vor Gespräch
- Unterlagen einfordern
- Terminvereinbarung
Kundenakquise:
- Infomaterial
- Angebot
- Nachfragen
- Zusatzkontakte
- Terminvereinbarung
- Terminerinnerung
- Infos nach Termin
Auftragsablauf:
- Auftragsbestätigung
- Versandinfo
- Organisation
- Termine
- Automatische Information über den Auftragsstand an den Auftraggeber!
Zusatztipps:
- Beleg-E-Mail direkt aus dem System erzeugen.
Nicht als PDF abspeichern und in Outlook wieder öffnen. - Automatische Transaktions-E-Mails:
Bestellbestätigung, Produktionsbeginn, Versand, Rechnung, Mahnung …
So sieht meist die Ist-Situation aus:
Kundenfeedback passiert nicht systematisch oder nur als seltenes „Projekt“.
Nachteile:
- Kein Feedback bedeutet „Blindflug“.
- Unzufriedene Kunden gehen leise!
- Wenn als „Projekt“, dann Feedback sehr spät und zu selten.
- Kein Feedback ist teuer.
- Entwicklungen sind nur schwer erkennbar.
Lösung:
- Kundenfeedback regelmäßig und automatisch – nicht als „Projekt“.
- Transaktionsgesteuert aus dem ERP-System (mit „Trigger“), z. B. nach Lieferung.
Vorteile:
- Online => günstig
- Passiert automatisch, niemand muss sich kümmern
- Zeitnah zur Leistung, d. h. bei Problemen kann noch eingegriffen werden.
- Trends werden sichtbar, es gibt viele Vergleichsdaten: nach Produktgruppen, Abteilungen oder anderen Kriterien.
In welchen Bereichen?
- Produkte – Lieferung: z. B. 7 Tage nach Lieferung
- Support – Dienstleistungen: z. B. am Tag nach einer Dienstleistung
- Vertrieb: z. B. nach Präsentationsterminen
Die Produktion wird als Insel betrachtet:
Das gilt vor allem in Bezug auf das Ineinandergreifen von administrativen Abläufen und Produktion.
Produktion benötigt:
- Ein- und Verkauf
- Kundenbindung
- Kommunikation im Unternehmen
- Mitarbeiterführung
- Effiziente Abläufe – und das nicht nur in der Fertigung selbst …
Stellen Sie sich immer folgende Fragen:
- Was hat Relevanz?
- Welche Daten werden weiterverarbeitet?
z. B. bei Materialerfassung, Zeiterfassung …
Wenn Sie Fehler 3 vermeiden :
- Schaffen Sie Systeme.
- Garantieren Sie Verlässlichkeit.
- Liefern Sie kontinuierlich Qualität.
- Vermeiden Sie Haftungsfälle.
UND: Standardisierung schafft Raum für Flexibilität!
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